Birgit Bartels (https://twitter.com/telabiggi) hat am 11.01.2019 gefragt:

Liebe WOLies, was antwortet ihr auf diese Frage einer/es Chefs:

„Warum soll ich meinen MitarbeiterInnen erlauben, während der Arbeitszeit ein privates Thema in einem WOL-Circle zu bearbeiten?“

https://twitter.com/telabiggi/status/1083776476951007232?s=19

„Der Mitarbeiter lernt mittels #WOL genau die Haltung, die wir heute im Unternehmen brauchen: Mut- neues ausprobieren, Fokus auf DAS Ziel, Offen für Fremdes, Wertschätzung, Vernetzung“ (Ilona Libal)

One answer: It helps the employee develop a critical work skill & a set of habits & mindset they can apply to any goal. They learn how to find & engage people related to something they need to do in a way that increases the chances of information, cooperation, and collaboration. (John Stepper)

Weil das Ziel nur die Richtung vorgibt - die erlebten und erlernten nachhaltigen Fähigkeiten wie Vernetzung, virtuelle Zusammenarbeit, Kommunikation auf Augenhöhe, Selbstwirksamkeit, Feedback- und Coachingfähigkeiten etc stehen im beruflichen Alltag zur Verfügung 😊 (Katharina Krentz)

Weil das Ziel nur „Der Weg“ ist. #WOL trainiert Skillset und Mindset bei mir und hilft auch der Firma, vernetzter zu arbeiten, Silos zu reduzieren und sich gemeinsam auf die Digitalisierung vorzubereiten. (Marc Habenicht)

Es geht darum Vernetzungskompetenz & Digitale Kompetenzen zu erlangen. Das Ziel ist egal, aber stärkt die Lernmotivation. In Seminaren werden auch fiktive Case Studies bearbeitet. Deswegen Ziel frei wählen. (Sebastian Kolberg/Sabine Kluge)


Weil die fokussierte Verfolgung eines Ziels im Team Engagement
und Veränderungsbereitschaft beweist. weil #wol Mut macht.
Mutige Mitarbeiter verschaffen Dir mehr Zeit für Dich,
weil Menschen Arbeit selber entscheiden und #einfachmachen. (Alfred Zeldelmaier)

Weil #WOL…

• eine offene Unternehmenskultur fördert,
• Mitarbeiter vernetzte,
• Wissens-Austausch über Abteilungen, Länder und Hierarchien (Silos) fötrdert,
• Mitarbeiter befähigt digitale Tools zu nutzen und die digitale Transformation mitzugestalten
• Das Wissen der Mitarbeiter wird schneller ausgetauscht
• Komplexere Sachverhalte werden einfacher bewältigt
• Digitale Transformation kann aus eigenem Antrieb der Mitarbeiter heraus vorangetrieben werden. (Denny Kondic)

Weil #WOL durch erweiterte #Netzwerke Wissen zugänglich macht und Co-Creation fördert. (Michael Munke)

Weil es beim WOL Circle mehr darum geht, zielgerichtete Vernetzung etc als Gewohnheit werden zu lassen, was auch beruflich weiter genutzt werden kann. (Magnus Rode)

Das Circle-Ziel ist der Aufhänger, der intrinsische Motivator für das Lernprogramm #WOL. Daher ist es für das Lernen umso hilfreicher, je mehr Herzblut drinsteckt. Vorgegebene Ziele sind tödlich! Der Lernerfolg zahlt sich danach im Unternehmenskontext aus. (Michael Paulus)

Weil Privates in die Arbeit hineinwirkt und umgekehrt. Der Mitarbeiter ist ja ein ganzer Mensch und nicht in eine Arbeits- und eine Privathälfte geteilt. (Ute Blindert)

jedes erfolgreich realisierte private Ziel zahlt auf die Zufriedenheit, Gesundheit und Motivation des Mitarbeiters ein. Und weil viele private Ziele einen direkten Einfluss auf die berufliche Performance haben. (Melanie Kuhlmann)

„Unbedingt. Denn wenn du das Thema im WOL-Circle effizient und zielgerichtet bearbeitet hast, hat der MA wieder den Kopf frei, du hast seinem Mensch-sein und nicht nur Arbeitnehmer-sein Raum gegeben, was Loyalität und Vertrauen schafft“ Win-Win, oder? (Patrick Baur)